Und nochmal warten

Herr Grillenscheucher und ich mussten schon wieder warten. Es nimmt kein Ende… Dieses Mal warteten wir auf den Heizungsableser, der sich für gestern angekündigt hatte. Aber er kam nicht. Weder in der angegebenen Zeit noch davor oder danach. 👿 Wir sind gespannt, wie diese Geschichte weiter geht. Ob sie uns wohl unterstellen, wir wären nicht da gewesen?

Meine guten Dinge vom 30. Januar 2020:

  • Es gab eine Regenpause und Herr Grillenscheucher und ich kamen mal wieder an die frische Luft. (Die allerdings so ungewöhnlich warm war, dass mein Kreislauf nicht begeistert war.)
  • Meine Mama und ich haben uns dann doch noch persönlich am Telefon erreicht und nicht nur mit den Anrufbeantwortern gesprochen.
  • Leckerer und sich so gesund anfühlender Hühnereintopf.

Kaputt und Ausgebrannt

und das mitten in meiner Auszeit. 🙁 Zu viel geputzt. Zu viele Sorgen. Zu viel auf die ToDo-Liste geschrieben. Zu viel Druck auf mich selbst aufgebaut. Zu viel Verantwortung empfunden. Und dazu eine ganz, ganz schlechte Planung. Meine eigene Planung, wobei man Nachrichten über Krankheiten natürlich nicht planen kann. Aber es hätte mir klar sein können, dass es zu viel ist, 2 Wohnungen in einem Rutsch komplett zu putzen – insgesamt ca. 100 m². Jetzt bin ich körperlich und mental erschöpft.

Gute Dinge gab es zum Glück trotzdem in meiner Woche vom 5. bis 11. August 2019:

  • Herr Grillenscheucher und ich haben sein Schlafzimmer entrümpelt, geputzt und wieder eingeräumt.

  • Mit viel Glück keinen Unfall gebaut. Mein Schutzengel war sehr fleißig.
  • Für die Nervenberuhigung gab es leckere Spaghetti mit Bolognese.
  • Tränen durften fließen.
  • Trost von Herrn Grillenscheucher und ein Versprechen.
  • Ein Spaziergang im Regen.
  • Ich habe Tagetes-Saat geerntet. Die sollte für nächstes Jahr reichen.

  • Tage ohne Putzen! 🙂
  • Sonne, Wind und Zeit auf dem Balkon.
  • Eine leckere Schweinefilet-Pfanne mit Pilzen fertig vom Lieblingsschlachter und von uns mit mit Tomaten und Bohnen aufgepeppt.
  • Liebe, super schnelle Mailantworten von E. und H.
  • Ich bin einen guten Schritt in meiner Zielchallenge voran gekommen.
  • Hilfe von meinem Bruder.
  • Die große OP vom Mann meiner Mutter ist  gut verlaufen und ihm war sogar schon wieder nach einem Stück Kuchen. Ich bin erleichtert.
  • Ich habe endlich meine Brombeere auf dem Balkon (links auf den Fotos) eingepflanzt.

  • Ein Telefonat mit meiner Mutter, bei dem ich endlich einige Missverständnisse ausräumen konnte, die in unserem Mailwechsel entstanden waren
  • Eine total liebe Nachricht über WhatsApp von H. Quasi aus einer längst vergangenen Zeit.
  • Während der Arbeit in Herrn Grillenscheuchers Wohnung lief das Radio mit den Top 1000 unseres momentanen Lieblingssenders. So viele Lieder zum Mitsingen. U.a. auch mein absolutes Lieblingslied aus der“neuen deutschen Welle“. Und noch dazu hat mir Herr Grillenscheucher seine CD von Ideal geschenkt, auf der es drauf ist:

Das Aufbäumen des Sommers

So fühlt es sich für mich jedenfalls an. So viel Sonne an so wenigen Tagen und eine Hitze, die sich täglich steigerte und immer schwüler wurde bis es nur noch eklig war. Inzwischen liebe ich den abendlichen Radio-Moderator, der bei jeder Gelegenheit erzählt, dass es ihm viel zu heiß ist. Das ist immer noch besser als all die Pappnasen, die einem freudestrahlend weitere Höchsttemperaturen prognostizieren.

Meine guten Dinge aus der Woche vom 22. bis 28. August 2019:

  • Ein richtiger Urlaubstag in der warmen Sonne und einem kleinen Ausflug mit F. Wir sind durch die Hamburger Innenstadt gebummelt und haben uns die Stadthöfe angesehen. Leider sind die Baumaßnahmen dort immer noch nicht abgeschlossen, so dass es eher langweilig war. Dafür hat F. mir den angeblich schönsten Raum der Stadt im Rathaus-Restaurant „Parlament“ gezeigt. Tatsächlich beherbergt der einen wunderschönen Kronleuchter:

  • Unterwegs haben wir über alles mögliche geredet. U.a. über Krebskrankheiten. Das hat mir total gut getan. Zum Abschluss gab es Fischbrötchen von Daniel Wischer im Sonnenschein.
  • Herr Grillenscheucher hat mir geholfen, die Gardinen im Schlafzimmer abzunehmen und wieder aufzuhängen, nachdem ich sie gewaschen hatte.
  • Ich habe ausgeblühte Einjährige aus Kästen und Töpfen genommen und die Behälter geschrubbt. Nun sieht es wieder ordentlich aus auf meinem Balkon.
  • Eine Mail von C.
  • Die beiden Zimmerpflanzen, die in viel zu kleinen Töpfen kamen, sind nun umgetopft. Die Ableger der Grünlilie habe ich in diverse Töpfe gepflanzt. Ich bin gespannt, ob sie anwachsen.

  • Ich habe mir einen Berg Fleiß-Sternchen verdient, denn ich hab trotz Hitze die Sofa-Ecke geputzt. Die steht mir immer besonders bevor, weil ich dafür unter einer Dachschräge rumkrabbeln muss.
  • Endlich eine Mail von Kollege H. – langsam machte ich mir schon Sorgen.
  • Meine Mama hat berichtet, dass es ihrem Mann momentan gut geht und sie beide die gemeinsame Zeit genießen.
  • Außerdem hat sie erzählt, dass der Schlachter, bei dem sie immer einkauft, so begeistert über unser Lob zu seinem marinierten Grillfleisch war, das wir neulich genießen durften, dass er nun Rindfleisch-Würstchen auf den Namen Hansen getauft hat. Hm, ich bin mir nicht sicher, ob es so eine große Ehre ist, wenn Würstchen nach einem benannt werden, aber lustig ist es in jedem Fall.
  • Ich habe viel, viel, sehr viel geputzt und verdiene weitere Fleiß-Sternchen. Das macht echt keinen Spaß bei der Hitze, aber zu sehen, dass ich voran komme, schon.
  • Das einzig Gute an der Hitze ist, dass ich alles mögliche putzen oder auch nur abduschen kann und alles hinterher super schnell auf dem Balkon in der Sonne trocknet.
  • Ein weiterer Anruf von der Mutter von Herrn Grillenscheucher. Es ist so lieb, dass seine Eltern selbstverständlich da sind, wenn es „richtige“ Probleme gibt. Ich fühle mich da sehr aufgefangen.
  • Da ich nur am Ackern bin, wenn auch ohne Bezahlung, gibt es diese Woche ein fast passendes Lied zum Thema:

Guten Morgen, liebe Sorgen

Für lange Zeit war das böse K-Wort dankenswerter Weise aus meinem Leben verschwunden. Niemand von meinen Lieben und auch niemand, den ich kenne, war akut von Krebs betroffen. Tja, und dann kam das letzte Wochenende. Bei K., dem Mann meiner Mama, wurde in zwei Organen Krebs festgestellt und in anderen gibt es den Verdacht auf Krebs. Der Gedanke daran geistert gerade tagsüber durch meine Gedanken und nachts durch meine Träume. Ich fühle mich verdammt hilflos.

Ich versuche, weiter zu machen mit dem, was ich mir für meine Auszeit vorgenommen habe und wofür ja auch sonst nicht wirklich genug Zeit ist. Ich putze meine Wohnung im großen Stil und finde dabei immer noch Schubladen, die dem Ausmisten bislang entgangen sind, was dringend nachgeholt werden muss. Ich fahre mit Herrn Grillenscheucher in die Männerboutique, um alles Notwendige für seine Wohnungsrenovierung einzukaufen. Ich gehe zu lang verabredeten Treffen mit Bekannten und Freunden.

Und immer schwingt dabei so ein Gefühl von Sinnlosigkeit mit. Wäre es nicht sinniger, jetzt bei K. und meiner Mama zu sein? Aber dann denke ich, dass auch mein Leben irgendwie weitergehen muss und ich dafür einiges zu tun habe. Also raffe ich mich auf und mache weiter. Unlustig, gereizt und im Disput meiner Gefühle.

Nicht leicht, gute Dinge aus meiner Woche vom 15. bis zum 21. August 2019 aufzuschreiben.

  • Spät abends – geöffnete Balkontür – keine Eile. Was für ein unglaublich tolles Gefühl! (vor der Krebsdiagnose)
  • Ich habe mir das Vorsorge-Set von der Stiftung Warentest in meinem Buchladen besorgt und angefangen, darin zu lesen. Verschiedene Vollmachten sind darin tatsächlich einfach und verständlich erklärt. Die möglichen Fallstricke werden beschrieben und für wen überhaupt was sinnvoll ist. Das finde ich beruhigend. Nun muss ich mich nur noch durch arbeiten.
  • Nachdem ich so viel Platz in meinem Kleiderschrank gemacht habe: Neue Lieblings-T-Shirts von Deerberg sind eingetroffen. Den Rest der Bestellung hätte ich mir allerdings sparen können. Wie kommen die dazu, Schuhe als grau zu beschreiben, wenn sie doch in Wirklichkeit rosa sind? 😮
  • Ich habe viele, viele Ableger von meiner Grünlilie geschnitten und in eine Wasserschüssel gelegt. Dort warten sie nun aufs Einpflanzen in Erde.

  • Endlich ist die Sommerpause in der Tanzschule vorbei und Herr Grillenscheucher und ich waren wieder tanzen. Schön war es und nicht mal sonderlich voll. Von J., unserem Tanzlehrer gab es ein großes Lob dafür, dass wir immer so umsichtig und möglichst allen ausweichend tanzen. Das ist natürlich hauptsächlich der Verdienst von Herrn Grillenscheucher, der sehr darauf achtet. Aber auch ich bekam ein Lob dafür, dass ich das alles (fast) immer so problemlos mit tanze. Gebauchpinselt. 😉
  • Trotz totaler Unlust habe ich mit dem Wohnungs-Herbstputz begonnen und ich bekam Putzhilfe von Herrn Grillenscheucher an den Stellen, an die ich allein einfach nicht ran komme. Inzwischen ist der erste Raum, mein Schlafzimmer, von Kopf bis Fuß sauber.
  • Am Samstag gab es immer wieder Regen, aber Herr Grillenscheucher und ich sind trotzdem auf das Uhlenhorster Stadtteilfest gegangen, weil wir wussten, dass unser Lieblings-Marmeladen-Stand auch dort sein würde. Den betreibt ein Ehepaar, das die Marmeladen alle selbst einkocht. So lecker! Ich habe mich schon gewundert, dass nur Herr Beier allein ohne seine Frau hinter dem Tresen stand. Nach einer Weile Geplänkel über Marmeladen im speziellen und besonderen kam der Grund: Seine Frau ist schwer an Krebs erkrankt. Er hat fast geweint, ich habe fast geweint. Und letztlich war ich einfach nur total froh, dass wir dort waren.
  • Und natürlich haben wir jede Menge Marmelade gekauft. Es gibt einfach keine bessere! Herr Beier erzählte uns, dass er einen Kunden hat, der mit seinem Hackenporsche immer auf die Märkte kommt, auf denen er mit seinem Stand ist. Dieser Kunde lässt sich den Porsche mit in Servietten gewickelten Marmeladengläsern voll packen und zieht damit dann wieder von dannen. Zu Hause packt er die Gläser nicht mal aus, sondern nimmt einfach das nächste, denn: Jede Marmelade ist total lecker und da ist es doch egal, welche er als nächstes zu packen kriegt. Ist das nicht süß? Ich bin da schon wählerischer und packe meine immer aus.

  • Außer dem Marmeladen gab es auch noch zwei verschiedene Tomatensoßen.

  • Während wir dort unterm Dach des Marmeladen-Standes rum standen, Marmeladen und Soßen probierten, und uns mit Herrn Beier und anderen Käufern unterhielten, fing es heftig an zu regnen. Der Regen hörte auf als wir bezahlt hatten und das schützende Dach verlassen mussten. So ein Glück!
  • Danach haben wir uns in Ruhe den Rest vom Fest angesehen und einen Becher mit klein geschnittenem Obst geteilt.
  • Herr Grillenscheucher ist ein super guter Zuhörer. Wieder zu Hause haben wir lange über die Krebsdiagnosen geredet.
  • Ein Treffen mit N. voller Gespräche über Familie und die diversen Probleme, die sie verursacht.
  • Im Topf meiner Minze hat sich eine artfremde Tagetes angesiedelt und blüht so hübsch leuchtend. Es ist eindeutig keine von meinen, denn diese ist viel höher gewachsen.

  • Ein ganz lieber Anruf von Herrn Grillenscheuchers Mutter. Und ein gutes Telefonat mit meinem Bruder.
  • Passend zum Beitragstitel fällt mir natürlich ein Lied ein, aber das ist mir zu makaber. Dafür habe ich heute so ein wunderschönes Wasserrauschen-Video von S. bekommen, das mich wunderbar bei allen Problemen beruhigt hat. Und das darf ich hier einstellen. Lieber S., danke dafür!

Büro-Umzug, Klappe die dritte

Nachdem ich kürzlich auch bezüglich des anstehenden Büro-Umzugs über die Frage der Alternativen schrieb (Klappe die erste) und es dann den vorläufigen Stopp (Klappe die zweite) gab, wurde nun von unseren Vorturnern beschlossen (Klappe die dritte), dass es doch bei der zuerst bekannt gegebenen neuen Adresse bleibt. Seit der „zweiten Klappe“ kursierte ein weiteres mögliches Gebäude, dass es leider, leider nicht wurde. Nicht nur wäre dieses Gebäude wegen seiner Raumaufteilung viel passender gewesen, sondern es liegt auch noch in einer einfach netten Gegend von Hamburg. Aber es gibt dort so gut wie keine Parkplätze und wenn alle ehrlich wären, dann ist genau das der Grund, weshalb wir dort nicht hinziehen. Wegen der Autofahrer. 🙁

Darüber ärgere ich mich jetzt einigermaßen und finde es deshalb schade, dass es diese neue Alternative noch gab, die für mich persönlich die schönere gewesen wäre. Andernfalls wäre der jetzt bestimmte neue Standort auch meine Wahl gewesen. Alles eben eine Frage der Alternativen, die möglich (gewesen) wären.

Und ich ärgere mich darüber, dass die Standortwahl nicht demokratisch, sondern nur unter den Vorturnern abgestimmt wurde. Man hätte schließlich kurzfristig eine Online-Umfrage in unserer Abteilung machen können. Ich könnte ein Votum von allen viel besser respektieren.

Dennoch bin ich insgesamt eher amüsiert als verärgert über die ganze Sache. Das ist definitiv ein gutes Ding der letzten Tage. Und natürlich gab es noch weitere gute Dinge in der Woche vom 28. Februar bis 6. März 2019:

  • Es gab einen gar köstlichen Erbseneintopf in der Kantine.
  • Ein ziemlich ausführliches Telefonat mit N.
  • Ich hatte einen Urlaubstag und durfte ausschlafen.
  • Anschließend haben Herr Grillenscheucher und ich in Ruhe die Einkäufe erledigt und konnten ganz entspannt mit den Händlern auf dem Wochenmarkt plaudern.
  • Eine richtig schöne Primel in Gelb mit rotem Rand durfte mitkommen:

  • Nach einem derart stressfreien Tag war das Tanzen einfach nur wunderbar. Ich war so konzentriert und bei der Sache wie schon lange nicht mehr. Wow, was so ein einziger Urlaubstag ausmachen kann!
  • Ein paar Tage später habe ich gelesen, wie gesund das Tanzen ist. Die Erkenntnisse werde ich künftig all meinen Kollegen, die Tanzen nicht für Sport halten, um die Ohren donnern. Besonders denen, die Radfahren so toll finden und dauernd alle dazu bekehren wollen. 👿
  • Während Herr Grillenscheucher und ich glücklich tanzten, lag ein leckerer Braten im Römertopf im Ofen und verströmte beim Nach-Hause-Kommen nicht nur leckeren Duft, sondern schmeckte auch noch vorzüglich.
  • Die erste Aussaat des Jahres geht auf! Dabei habe ich die Mini-Aussaat-Sets erst vor ein paar Tagen an den Start gebracht. Salat und Rucola sind schon eifrig am wachsen, während sich das Basilikum noch ziert.

  • Am Wochenende habe ich mit Herrn Grillenscheucher mein mobiles Arbeiten getestet. Wir hatten so einige Schrecksekunden, aber nun funktioniert es.
  • Entgegen der Wettervorhersage guckte am Samstag die Sonne durch die Wolken und ich habe den Frühjahrsrückschnitt gemacht. Das erste Mal in all meinen Balkonjahren habe ich ihn so zeitig wie es eigentlich der Gärtnerkalender vorschreibt gemacht und ich bin ganz stolz auf mich.
  • Anfang der Woche gab es Sturm und Regen. Aber während meines Heimwegs holte Sturmtief Bennet wohl gerade tief Luft und ich kam weitgehend trocken ins warme Zuhause.
  • Ich darf mir einen zweiten Büro-Bildschirm bestellen, weil meine Vorturnerin gerade versucht, ihren Geiz zu mäßigen. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen…
  • Insgesamt war unser regelmäßiges Gespräch mal wieder sehr angenehm. Wir können gut miteinander reden. Diese Termine haben sich dahin entwickelt, dass wir uns einfach gegenseitig erzählen können, was gefühlt seltsam läuft. Selbst wenn das nicht immer mit meiner aktuellen Arbeit zu tun hat. Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das wir in vielen Jahren miteinander gefunden haben.
  • Ein Schubs von meiner Kollegin-Freundin in einer Sache, die ich schon längst mal angehen wollte.
  • Meine diesjährige Auszeit wurde genehmigt. Juchuh! 😎 Und mein Chef hat mir nette Wünsche dafür auf die Mitteilung geschrieben.
  • Die Tulpen und – mittlerweile auch erkenntlich – die Narzissen auf meinem Balkon wachsen fröhlich vor sich hin. Aber wo bleiben die Blüten?

  • Musik auf den Ohren und ein Lächeln auf den Lippen mit Michael Bublé und seinem „Everything“.