Die Waschmaschine bestellt neues Waschmittel im Internet

In den Nachrichten habe ich dieser Tage gehört, dass der Otto-Versand der Überzeugung ist, dass es in ein paar Jahren keine Haushaltsgeräte mehr geben wird, die nicht mit dem Internet kommunizieren. Dort wird davon ausgegangen, dass z.B. eine Waschmaschine deshalb künftig selbstständig neues Waschmittel bestellt, wenn sie glaubt, der Vorrat sei aufgebraucht. 😮 Mal ganz davon abgesehen, dass ich auf gar keinen Fall, nie und nimmer, nicht in 300 Jahren möchte, dass in meinem Haushalt irgendwer oder irgendwas außer mir selbst Bestellungen im Internet aufgibt, rate ich nach meinen neuesten Erfahrungen mit DHL definitiv davon ab.

Nachdem die Lieferung meines neuen Sonnenschirms ins Treppenhaus letzte Woche so super geklappt hat, habe ich denselben Ablageort für eine Klamottenbestellung gewählt. Das war ein großer Fehler. Vermutlich hat den Zusteller der angegebene 4. Stock schon so verschreckt, dass er mein Paket lieber gleich in einem Postshop in einem anderen Stadtteil abgab. Das wurde mir per Mail mitgeteilt; die zugehörige Abholkarte landete allerdings erst 4 Tage später in meinem Briefkasten. Letzteres ist sicherlich dem zu verdanken, dass die Post ausprobiert, am Montag keine Post mehr zu verteilen. Sie wollen rausfinden, ob es deshalb viele Beschwerden gibt. Ein sehr witziger Test, denn wie soll man sich beschweren, wenn man gar nicht weiß, ob man etwas, das man erst am Dienstag bekommt auch schon am Montag hätte haben können. 👿

Wegen des Pakets musste ich letztlich eine halbe Stunde mit dem Bus zum Postshop und eine halbe Stunde wieder zurück fahren. Immerhin kann ich von Glück sagen, dass mir das der Zusteller des großen und schweren Sonnenschirm-Pakets nicht angetan hat!

Nun stelle man sich vor, die Haushaltsgeräte fangen auch noch an, ihre Bedürfnisse online zu befriedigen. Dann bestellt die Waschmaschine Waschpulver, der Geschirrspüler Reinigungstabs, die Kaffeemaschine Kaffee in irgendeiner Form usw. usf. Jeder Haushalt bekommt ständig Päckchen geliefert und reist durch seine Stadt, um die einzusammeln. Denn die Paketzusteller sind doch jetzt schon über Gebühr beansprucht und gleichzeitig unterbezahlt. Na, das ist aber echt viel praktischer als mal eben in den nächsten Supermarkt zu gehen. Wieviel bescheuerter möchte die Welt eigentlich noch werden?

Nun aber endlich die guten Dinge aus meiner Woche vom 21. bis 27. Februar 2019:

  • Ich habe erste Knospen an den Bäumen, blühende Schneeglöckchen und Kroken gesehen.
  • Nachdem mir Herr Grillenscheucher lieberweise die letzten Wochen meinen Lieblingsquark bei den Gebrüdern Aldi besorgt hat, weil der in meinem Markt immer ausverkauft war, wenn ich dort auflief, habe ich endlich selbst wieder welchen kaufen können. Ich wüsste zu gern, warum es ab und zu derartige Szenarien gibt.
  • Eine berufliche Veranstaltung, zu der ich eingeladen war, begann damit, dass wir Schnick-Schnack-Schnuck spielen sollten. So zur Auflockerung. Ein Glück war das keine Pflichtveranstaltung und durfte ohne mich stattfinden. Ich habe dieses Spiel schon immer gehasst, weil es so unlogisch ist, und mich still und leise an meinen Schreibtisch verpieselt.
  • Wunderbarer Sonnenschein und Frühlingstemperaturen! Es gab unglaublich schöne Abendhimmel über den Dächern:

  • Erstmals in diesem Jahr bin ich sogar von Vogelgezwitscher vor dem Weckerklingeln aufgewacht. Auch wenn das ein wenig Schlaf gestohlen hat, finde ich es sehr schön anzuhören.
  • Endlich ist wieder Skrei-Zeit und so gab es am Wochenende sehr leckeren in einer Prosecco-Gemüse-Soße.
  • Eine Einladung von S. und L.
  • Unser allerliebster Blumen- und Pflanzenhändler ist nach der Winterpause wieder auf dem Wochenmarkt und begrüßte uns mit den Worten: „Schön, dass ihr wieder da seid.“. Hach, da ging mir das Herz auf, denn eigentlich ist es unser Spruch in die andere Richtung, wenn jemand im Urlaub war.
  • Für die quietschende Tür von Olga gab es ein Ölkännchen und nun ist wieder Ruhe. Wunderbar!
  • Der neue Sonnenschirm von Anndora passt ohne Wackeln und Luft haargenau in die schon vorhandenen Halterungen und sieht richtig toll aus.

  • Unser Tanzlehrer J. erklärte die Tanzhaltung: „Wenn ihr zum Tanzen kommt, dann geht es euch bestimmt so wie mir. Ihr überlegt euch, wie ihr den Abend für eure Liebste so schön wie möglich macht. Z.B. mit tollen Kombinationen von Figuren oder mit einem leckeren Getränk in der Pause. Dabei ist es viel einfacher, eure Liebste glücklich zu machen. Ihr müsst nämlich nur beachten, dass ihr immer zwei Kontaktpunkte ganz gleichmäßig und ruhig haltet: eure Hand auf ihrer Schulter und eure gefasste Hand auf Augenhöhe des kleineren Partners. Und schon fühlt sie sich sicher und geborgen und ihr könnt alles tanzen, ohne dass sie irritiert wird.“ So eine süße Erklärung und tatsächlich habe ich mich selten beim Tanzen so entspannt gefühlt wie bei dem danach folgenden langsamen Walzer.
  • Ich habe sehr viel Freude wegen meiner Ehrlichkeit ausgelöst. 😮
  • Herr Grillenscheucher hat mir für meine Mittagspausen eine sehr leckere Hack-Lauch-Quiche mit extra-dünnem Teig gebacken. Und diese Woche hat auch die Kantine ein Einsehen mit mir und bewirtet mich gelegentlich mit leckerem Essen. Ich fühle mich diesbezüglich gerade rundum versorgt.
  • Nach vielem Hin und Her und der Hilfe von M. kann mein dienstliches IPad nun telefonieren. Ich kann es sogar so einstellen, dass mein Bürotelefon direkt darauf umgeleitet wird. Genial! Nächste Woche kann ich damit nun endlich den ersten Versuch des mobilen Arbeitens starten.
  • Einen Tag lang bin ich in einer anstrengenden Schulung gewesen und sehr dankbar, dass der zweite, folgende Tag wegen Krankheit des dann erwarteten Lehrers abgesagt wurde. Das passt zwar so überhaupt gar nicht in die Planung, aber mich erleichterte es sehr.
  • Wegen der oben beschriebenen Paket-Arie bin ich mit dem Bus durch mir relativ unbekannte Stadtteile Hamburgs gefahren und habe unterwegs gestaunt. Puh, welch hässliche Wohngegenden es hier gibt. Immerhin waren die Busse nicht besonders voll und ich konnte am Fenster sitzen und raus gucken.
  • Erträglich wurde das besonders mit der Musik von Ed Sheeran auf den Ohren:

Lichter der Nacht

Vorgestern war nochmal Sommer in der Stadt. 31° C und Sonnenschein pur mitten im September! 🙂 Unter meinem Sonnenschirm war es sehr angenehm.

Für diesen warmen Abend hatte Herr Grillenscheucher uns für eine Lichterfahrt bei Kapitän Prüsse angemeldet. Nachdem wir die Karten abgeholt hatten, warteten wir auf unsere Abfahrt, während die untergehende Sonne den Hafen in schönes Licht tauchte.

Um 20 Uhr sollte es los gehen, aber da waren sie immer noch dabei, möglichst viele Menschen auf das kleine Boot zu stopfen. Erst nachdem einige in Ermangelung weiterer Sitzplätze wieder an Land gingen, gab es ein Einlenken und es wurde ein zweites Boot gechartert.

Dann ging’s endlich los. Unser Kapitän war ein junger Nautik-Student, der sehr lustig und interessant erzählte. Zuerst ging es von den Landungsbrücken in die Speicherstadt.

Für meinen Geschmack hätten wir dort gern noch ein wenig länger bleiben können. Die Backsteinbauten mit all ihren Lichtern sind wunderschön romantisch. Aber es ging weiter in die Hafencity, den jüngsten Hamburger Stadtteil. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich all die neuen Bauten schrecklich oder faszinierend finden soll.

Oben in dem Turm auf dem letzten Foto befindet sich tatsächlich eine Wohnung. Man kann sie drehen und sich somit aussuchen, ob man morgens von der Sonne geweckt wird oder nicht. Praktisch, aber hässlich.

Weiter ging es auf der Elbe vorbei an den Lichtern der Stadt in den Containerhafen. Spannend, die riesigen Hafenkräne und Containerschiffe von unserem winzigen Boot aus zu betrachten. Der Nautik-Student war ganz in seinem Element und fuhr uns unter den Bug eines der größten Schiffe, der Ebba Maersk. Mensch, kommt man sich da klein vor!

Die Treppe auf dem letzten Foto gehörte zu unserem Boot und das riesige graue Ding dahinter ist der Bug der Ebba. Wahnsinn!

Die Container auf dem Schiff sind nur bis zu einer bestimmten Höhe gesichert. Alle darüber stehen einfach nur drauf und wenn es Sturm gibt, fallen die eben runter. Das dient dazu, dass das Schiff dann ruhiger im Wasser liegt – je niedriger das Schiff, umso weniger anfälliger ist es logischerweise für den Wind.

Der Nautik-Student erzählte, dass die Überfahrt von China nach Deutschland so eines Containers ungefähr 1000 € kostet – ohne Zoll und alles andere Drumherum. Wenn man bedenkt, wie viel man darin unterbringen kann und wie lang die Strecke ist, ist das nahezu ein Schnäppchen.

Im Containerhafen wurde immer noch gearbeitet und es sind nur wenige Mitarbeiter dafür erforderlich. Denn so ein Hafenkran merkt sich, wo er den letzten Container abgeladen hat. Beim nächsten Container nimmt er einfach dieselbe Position, nur um die standardisierten Containermaße niedriger als beim Container zuvor und trägt ihn raus. Technik, die fasziniert…

Langsam wurde es frisch auf dem Boot, aber nun ging es auch zurück zu den Landungsbrücken. Wir kamen nochmal an der hübsch beleuchteten Fischauktionshalle vorbei.

Das war ein schöner, lustiger und interessanter Ausflug. Definitiv zu empfehlen! Wobei ich natürlich nicht sagen kann, ob es bei einem der diversen anderen Anbieter noch toller ist. Dazu fehlt mir jeder Vergleich.

Seetag und rund um Stromboli

Da richtet man sich auf einen ruhigen, vom Nichtstun und Nichtssehen (außer dem Meer) geprägten Seetag ein und dann das. Wow, das war mal toll! Schon morgens lag Sizilien mit dem schneebedeckten Ätna direkt vor unserem Balkon und wir saßen staunend mit unserem Kaffee in unseren Bademänteln und sahen ihn an uns vorüber ziehen.

Welch ein Glück, dass die Balkonreinigung schon gestern auf unserer Seite stattgefunden hatte! So konnten Herr Grillenscheucher und ich den Blick in Ruhe genießen bis wir zum Frühstück gingen.

Mittags erreichten wir die Straße von Messina. Trotz der vielen Wolken und des kühlen Windes lag das Meer ruhig und wir hatten einen super Blick auf das Land links (Sizilien) und rechts (Kalabrien) von uns.

Sizilien wurde früher mit einer Hochspannungsleitung über der Meerenge an das Stromnetz des Festlandes angeschlossen. Die beiden riesigen Masten dafür stehen immer noch, während das Stromkabel inzwischen auf den Meeresboden verlegt wurde.

Das war schon sehr spannend, so dicht am Land zu fahren. Und ich dachte die ganze Zeit daran, dass Herr Grillenscheucher und ich vor vielen Jahren mal mit Olga um Italiens Stiefel gefahren sind und all das, was uns auf der Kalabrien-Seite unterwegs passiert ist. Erinnerungen für’s Leben…

Aber damit war es immer noch nicht genug für den heutigen Seetag. Der Kapitän befand nämlich, dass wir genug Zeit haben, um die Vulkaninsel Stromboli zu umrunden. Gesagt, getan. Der Vulkan ist nach wie vor aktiv und deshalb wussten wir nicht, ob er gerade qualmt oder ob Wolken sich drauf gesetzt hatten. Inselrundfahrt:

Ich finde die Fotos nahezu mystisch. Zu Stromboli gehört auch der Strombolicchio, der kleine Stromboli:

Als Kirsche auf der Torte gab es an diesem Tag auch noch einen wunderschönen Sonnenuntergang mit einer im Meer versinkenden Sonne. Hach, ich liebe es, das zu beobachten!

An diesem Abend sind Herr Grillenscheucher und ich erst danach ins Atlantic zum Essen gegangen. Das Essen war – in diesem Fall kann ich schon von Glück sagen – nicht so ganz meins und ich ließ eine Menge zurück gehen. Allmählich machte ich mir nämlich Sorgen um meine Figur und ob sie wohl noch in bestimmte Klamotten passen würde.

Anschließend haben wir uns mit C. und M. im Casino getroffen und hatten eine Menge Spaß. Was für ein feiner, spannender Seetag!

Sonnenbrand-Alarm

Heute gab es hier Sonne satt und der Deutsche Wetterdienst hat doch tatsächlich vor Sonnenbrand gewarnt. 😮 Dabei ist es immer noch eisig kalt draußen. Klar, die Sonne hat schon ganz schön viel Kraft und die Luft ist super klar. Unsere winterblasse Haut muss sich erst wieder an Sonne gewöhnen. Aber trotzdem: Wer hält es länger als nötig freiwillig in der Kälte aus? Ich jedenfalls nicht.

  • In der Mittagspause habe ich kurz ein paar Sonnenstrahlen eingefangen – wegen Kälte ohne Sonnenbrandgefahr. 😎
  • Ein turbulenter Tag im Büro voller erkältungsbedingter Planänderungen. Ich war so dankbar für all die Kollegen, die ihre Viren zu Hause pflegen! Braucht echt kein Mensch, dass wir uns alle immer wieder gegenseitig anstecken.
  • Der wunderschöne Sonnenuntergang, der in einen klaren Abendhimmel mit ganz schmaler Mondsichel überging.

Barcelona

Das war ein sehr seltsamer Tag. Aber immerhin begann er mit einem wunderschönen Sonnenaufgang.

Herr Grillenscheucher und ich waren ja schon einmal während einer Kreuzfahrt in Barcelona und hatten damals richtig Stress, rechtzeitig zurück zum Schiff zu kommen. Die Stadt ist einfach riesig und für Tagesausflüge deshalb nicht wirklich geeignet. Dieses Mal hatten wir bereits von zu Hause Tickets für einen Hop-on-Hop-off-Bus gebucht und geglaubt, dass damit alles einfacher wird. Weit gefehlt!

Wir haben den offiziellen Hafenshuttle-Bus raus aus dem Hafen genommen. Der kostete 4 € pro Nase hin und zurück, während die TUI für ihren Shuttle 9 € verlangt. Keiner von beiden fährt öfter als der andere. Warum also mehr als das doppelte ausgeben?

Der Hop-on-hop-off-Bus fuhr auf zwei Routen durch Barcelona. Wir haben zuerst die westliche Route genommen, sind auf einem Berg ausgestiegen und haben uns Barcelona von oben angesehen.

Der nächste Bus brachte uns zum Stadion vom FC Barcelona, wo unverständlicherweise so viele Menschen ausstiegen, dass wir endlich Plätze auf dem Oberdeck des Busses bekamen.

Auf dem Oberdeck war es zugig und die Sonne brezelte auf unsere Köpfe, aber wir konnten wenigstens was sehen. Dennoch gefiel es Donany vorher unten im Bus besser, wo er sogar einen eigenen Fensterplatz hatte:

Nun ja, die Zugluft würde mich noch die nächsten Tage beschäftigen. Erstmal habe ich die Kamera gezückt und ein paar Eindrücke eingefangen:

Am Plaza Catalonia sind wir wieder ausgestiegen und haben eine kleine Pause gemacht.

Ich weiß nicht, irgendwie ist mir Barcelona zu pompös. Selbst das Gebäude, in dem C&A ist, sieht aus wie eine Luxusboutique:

Und die Straßenlaternen erkennt man vor lauter Schnörkeln kaum als solche. Obwohl ich zugegen muss, dass ich die Idee, sie mit Sitzbänken auszustatten, echt super finde.

Wir sind in einen Bus der Ostroute umgestiegen und bekamen auf Anhieb Plätze auf dem Oberdeck. Unterwegs gab es Gassen, die direkt bis an den Strand führten.

Weniger schön (finde ich) waren die Neubauten:

Fast auf der Hälfte der Strecke überlegten wir, ob wir überhaupt noch genug Zeit für den Rest haben. Schwer zu sagen, denn das ist ja extrem abhängig von der Verkehrssituation. Wir entschlossen uns vorsichtshalber, vorzeitig aus zu steigen und verpassten dann auch noch den nächsten Haltepunkt des Busses. Also nahmen wir den übernächsten und latschten durch Viertel zurück Richtung Hafen, die wir sonst vermutlich nie gesehen hätten.

Streckenweise war es ein bisschen unheimlich, aber dafür kamen wir auch durch einen richtig tollen Park mit einem grandiosen Denkmal.

Und endlich waren wir zurück im gotischen Viertel ganz in der Nähe des Hafens. Puh, war ich erleichtert! Es war sogar noch Zeit für eine kurze Pause hinter der Kathedrale in einem ganz friedlichen Innenhof, wo ein Café selbstgemachte Smoothies anbot. Hach, herrlich, endlich was, was meinen Blutzuckerspiegel zurück auf Normalniveau gebracht hat!

 

Von dort sind wir zurück zum Hafenshuttle gelaufen. Ich war einigermaßen nervös, denn schließlich durften wir nicht nur das Schiff nicht verpassen, sondern ich auch meinen Massagetermin nicht. Herr Grillenscheucher tat alles, um mich zu beruhigen und hat es auch geschafft. Schließlich waren wir total rechtzeitig zurück und ich bekam eine Massage, auf die ich nach diesem Tag überhaupt keine Lust hatte. Gut getan hat sie trotzdem sehr.

Abends haben wir an sehr schönen Fensterplatz im Atlantic gegessen und ich habe zwischendurch eine Menge Fotos von einem grandiosen Sonnenuntergang gemacht:

Die guten Dinge von Montag, 15. Mai 2017:

  • Herrn Grillenscheucher in die Arme zu schließen.
  • Das anstrengende Barcelona bewältigt und der leckere Smoothie genau zum passenden Zeitpunkt.
  • Die Massage, die mir so gut tat.
  • Bonus: Der wundervolle Sonnenuntergang.