Das war ein sehr, sehr faules Wochenende. Faul und ziemlich ereignislos. Außer der Reihe blieben Herr Grillenscheucher und ich bei mir, weil die Baustelle vor seinem Haus inzwischen so groß geworden ist, dass sie sämtliche Parkplätze vereinnahmt hat und man kaum noch über die Straße kommt. Wir sind gespannt, was das wird, wenn es denn mal fertig ist, befürchten allerdings schlimmstes. Der wunderbar zu gewucherte Grünstreifen musste wahrscheinlich einem blöden Radweg weichen. 👿
Die guten Dinge von Freitag:
- In der Kantine gab es ein sehr leckeres Fischragout in Dillsoße und es war keine einzige Gräte drin.
- Obwohl es immer wieder regnete, blieb ich auf meinen Wegen trocken – sogar während des Einkaufs auf dem Wochenmarkt. (Aber es war lausig kalt.)
- Wir haben das Tanzen geschwänzt, weil wir nicht nochmal raus gehen mochten. 😳 Stattdessen haben wir uns einen gemütlichen Abend mit vielen Kerzen gemacht.
Die guten Dinge von Samstag:
- Regen, Graupel und viel Wind. Wir haben das sehr faul zu Hause ausgesessen.
- Viel über vollkommen bescheuerte Radiowerbung gelacht. Besonders über die mit dem Inflationsmonster, die hier gerade dauernd läuft. 😀
- Einen Berg Gemüse geschnippelt, aus dem Herr Grillenscheucher einen sehr leckeren Steckrüben-Eintopf gezaubert hat.
Die guten Dinge von heute:
- Lange schlafen.
- Frühstück mit perfekten Frühstückseiern.
- Weiter faul gewesen. Schön, das zu dürfen.