Noch ein Geburtstag

Mein Blog hatte nämlich am Montag Geburtstag. Er ist echt schon 4 Jahre alt geworden. 😮 Seit vier Jahren schreibe ich hier so vor mich hin. Mehr oder weniger regelmäßig und mit einigen Pausen, aber immer noch mit jeder Menge Freude am Schreiben und Erzählen. Wahrscheinlich erklären mich die meisten für verrückt, denn ich habe weder x-tausend Follower noch bin ich außer mit diesem Blog irgendwo anders im Internet unterwegs und also bin ich nicht überall und nirgends vernetzt. Nein, so kann man natürlich kein Geld mit einem Blog verdienen. Welch ein Glück für mich! 🙂

Das Schreiben hier tut mir gut und ich habe Spaß dabei. Vielleicht, darüber denke ich natürlich bisweilen nach, hätte ich mir einen Beruf aussuchen sollen, in dem ich mit eben dem, was mir gut tut und Spaß macht, Geld verdienen können. Aber dann wäre ja aus Spaß Ernst geworden. Ich hätte schreiben müssen. Das stelle ich mir wenig spaßig vor.

Also fröne ich hier weiter meinem Hobby, das auch Hobby bleiben wird, und berichte jetzt endlich von meinen guten Dingen vom 24. bis 30. Januar 2019:

  • C. war mit ihrer Kollegin A. beruflich in Hamburg und wir haben uns in unserem Lieblingsrestaurant, der Taverna Romana, getroffen. Ein Glück früh genug, so dass wir noch geruhsam quatschen und lecker speisen konnten, bevor das Handball-Halbfinale begann, das dort in voller Lautstärke übertragen wurde. So kam ich dann auch mal dazu, ein Handballspiel zu sehen.
  • Trotz all der leicht überdimensionierten Warnungen in den Wettervorhersagen gab es kein Blitzeis, Eisregen oder andere schlimme Wetterphänomene, sondern Tauwetter. 😎
  • Ein neuer Wintermantel und ein erstes Paar Sandalen, das passt, kamen bei mir an. Sie passen auch noch super gut zusammen, weil beide grau sind. Welch eine lustige Mischung der Jahreszeiten.
  • S. schrieb in einer Mail sinngemäß, dass man seine Arbeit als Challenge begreifen kann. Seitdem versuche ich das: jede Aufgabe, jeden Tag als Herausforderung zu sehen. Das ist toll, denn für mich ist es jetzt eher ein Spiel und ich kann den bitteren Ernst dahinter ziemlich gut verdrängen.
  • Am Wochenende bei nass-grauem Wetter gemütlich zu Hause zu bleiben und dies und das zu erledigen. U.a. habe ich den Kalk aus den Wasserhähnen gepuhlt. Was für eine doofe Aufgabe, aber es ist so toll, wenn das Wasser wieder ohne Seitwärts-Spritzer fließt.
  • Herr Grillenscheucher hat mir für meine Mittagspausen Arancini zubereitet. Sein erster Versuch mit denselben und ich würde mal sagen: Das hat noch Luft nach oben. Aber ich freue mich total über seine so liebevolle Art, für mich zu sorgen. Er hat sogar eine Liste mit Mittagspausen-Ideen angelegt, die er im Internet zusammen gesammelt hat. Alles klingt so lecker. Wunderbar!
  • Erstes Treffen mit meiner ehemaligen Kollegin N., seit sie nicht mehr bei uns arbeitet. Das war fein und ich habe nachträglich zu meinem Geburtstag einen sehr hübschen Blumenstrauß geschenkt bekommen:

  • Mal wieder war ich soweit, die Chili-Pflanze zu entsorgen. Seit ich sie vom Balkon rein geholt habe, hat sie alle Blätter verloren, stakst nur noch mit ein paar Stengeln in die Luft und jetzt hatte auch noch eine Spinne ihre Fäden in die Ast-Achsen gewebt. Ich hatte also schon den großen Müllbeutel geöffnet und dann sah ich, dass sie neu austreibt. 😯 Natürlich durfte sie bleiben und ich habe sie nur von den Spinnenweben befreit.
  • Nach sehr anstrengenden Projektterminen am Ende der letzten Woche ist diese Woche zur Abwechslung eher entspannt. Das tut gut so zwischendurch bevor es nächste Woche wieder richtig los geht.
  • Ich werde immer besser darin, deutlich meine Meinung zu sagen. Und ich finde es sehr interessant, welche Reaktionen das bisweilen auslöst. Nämlich oft genug ein Wegknicken von der gegenteiligen Meinung. Spannende Erfahrung!
  • Endlich, endlich ist es fast noch hell, wenn ich Feierabend hab. Das ist sowas von wunderbar, dass es kaum in Worten auszudrücken ist.
  • Musik, Musik, Musik. Hach, ich sehne mich so nach Wärme und Sommer 😉 :

 

Der Nachtrag vom Wochenende

Das war ein schönes Wochenende. Die Frustration von Donnerstag ist weg geblasen und mir geht es wieder gut. Es geht doch nichts über Abstand zum Büro. 🙂

Die guten Dinge von Freitag:

  • Ich habe einen Tag der Seelenpflege auf dem Sofa eingelegt. Das tat richtig gut.
  • Am Nachmittag hörte es endlich auf zu regnen und Herr Grillenscheucher und ich blieben trocken beim Einkauf auf dem Wochenmarkt. Für das Essen am Samstag hatten wir uns Rinderbäckchen vorgestellt, aber die waren schon aus. Ein Glück hatte der Schlachter unseres Vertrauens eine sehr gute Ersatz-Idee: Schäufele vom Rind. Das liebe ich so am Markt: es wird gern und kompetent geholfen.
  • Die Frustrationsgrenze von Herrn Grillenscheucher war sehr niedrig und er sah das überhaupt nicht so wie ich. Egal, ich finde, wir haben gut getanzt und sogar eine neue Discofox-Figur gelernt. Ist ja nicht so unser Tanz und deshalb bin ich immer stolz, wenn wir ihn trotzdem hinkriegen.
  • Bonus: Herr Grillenscheucher hat sich meine Büro-Frustration angehört und mir hat das Reden darüber geholfen.

Die guten Dinge von Samstag:

  • Wir haben die Plätzchen-Berge, die Herr Grillenscheucher letzte Woche gebacken hat, in viele, viele Tüten und auf einen Teller verteilt. Gestern wurden wir schon auf dem Markt gefragt, welche Plätzchen es dieses Jahr gibt. Da freut sich offenbar jemand vor. 😉

  • Gäste erwarten mag ich total gern. Das Schäufele schmurgelte im Backofen und verbreitete köstlichen Duft. Den Tisch schön decken und ganz viele Teelichte anzünden. Alles startklar für einen wunderbaren Abend.
  • So wurde er dann auch, der Abend. L. und S. kamen und wir haben geredet, gelacht und super lecker gegessen. Es war sehr wunderbar! Und ich habe einen kleinen, süßen Blumenstrauß mit Sternchen drin geschenkt bekommen:

Die guten Dinge von heute:

  • Ausschlafen. 😉
  • Herr Grillenscheucher hat mir ein Herz aufs Bett gelegt:

  • Es ist schon der zweite Advent. Also nur noch zwei Wochen und dann habe ich endlich ein paar Tage frei. Die Vorfreude wächst.

Der Nachtrag vom Wochenende

Mensch, ist das kühl geworden da draußen! Was 5° C weniger doch ausmachen. Z.B. dass die sockenlose  Zeit wieder vorbei ist. 🙁 Dennoch, das Wochenende war sehr, sehr schön.

Die guten Dinge von Freitag:

  • Bei einer ganz lieben Nachbarin ein Päckchen abgeholt und ein bisschen mit ihr geschwatzt. Sie ist unglaublich hilfsbereit und hat irgendwie was von einer Lieblingsoma. Und ich bekam ein Glas selbst gemachte Aprikosenmarmelade geschenkt.
  • Den Einkaufswahnsinn vor dem langen Wochenende geschafft. Unterwegs meine EC-Karte wieder gefunden, von der ich schon glaubte, ich hätte sie im Kontoauszugsdrucker vergessen. Sie steckte nur in einem anderen Portemonnaie-Fach als sonst. Uffz!
  • Schön mit Herrn Grillenscheucher getanzt. Wenn man mal von der Samba absieht. Ist einfach nicht unser Tanz.

Die guten Dinge von Samstag:

  • Um Mitternacht mit Herrn Grillenscheucher auf 17 gemeinsame Jahre angestoßen. 🙂
  • Herr Grillenscheucher hat den Balkontisch und den Balkonstuhl in den Keller transportiert und die große Kiste hoch geholt. Nun sind darin wieder die leeren Pflanztöpfe und -kästen verstaut.
  • Abends kamen L. und S. zu Besuch. Wir haben uns bestimmt ein halbes Jahr nicht mehr gesehen und hatten entsprechend viel zu erzählen und dabei jede Menge zu lachen. Und wir haben geschlemmt! Herr Grillenscheucher hatte phantastisch gekocht. Als Vorspeise gab es Bruschetta mit Tomaten und Rucola. Der Hauptgang war ein unglaublich leckerer Hirschbraten mit Knödeln, Spitzkohl und Pilzsoße. Der Nachtisch war ein Gedicht aus Vanilleeis mit einer Schwarze-Johannisbeer-Soße. Ein Tipp vom MarmeLaden: einfach die Schwarze-Johannisbeer-Marmelade in einem Topf erhitzen bis sie leicht flüssig ist. Hach, war das alles lecker!

Die guten Dinge von heute:

  • Zusammen mit Herrn Grillenscheucher die Wohnung wieder in einen sauberen Zustand versetzt – so’ne Kochsession macht schon ganz schön viel Dreck.
  • Ich freu mich über den kleinen, bunten Blumenstrauß, den ich gestern von L. und S. geschenkt bekam.
  • Und ich freu mich auf morgen, meinen letzten freien Tag. Es gibt noch administrativen Kram zu erledigen, aber ansonsten werde ich trödeln. (Das Büro am Dienstag steht mir allerdings einigermaßen bevor. Seufz.)

Le Havre – fünfter Landgang

Schon im letzten Jahr lagen wir einen Tag in Le Havre und hatten uns die graue Stadt angesehen. Dieses Jahr war das Wetter schon mal eindeutig besser. 😎

01_Einlaufen     03_Le_Havre

Dennoch hatten wir keine Lust auf Le Havre und außerdem hatten wir für den Nachmittag einen Bustransfer nach Honfleur gebucht – für sage und schreibe 29 € pro Nase! Dabei ist der Weg ungefähr genauso weit wie von Leixoes nach Porto. Aber die TUI ist ja nicht dumm und weiß genau, dass man die Strecke in Portugal relativ problemlos mit den Öffis zurücklegen könnte, während dasselbe an dieser Stelle in Frankreich erheblichen Aufwand bedeutet. Nämlich mehrfaches Umsteigen von einem Bus in den anderen, was immens viel Zeit kostet. Tja, so werden bei gegebenem Anlass eben die Touris geschröpft. (Hab ich schon mal gesagt, dass früher im All-inclusive-Konzept auch diese Bustransfers enthalten waren?)

Genug gemotzt. Wir hatten einen sehr entspannten Vormittag auf dem Schiff und über die schlechte Bedienung in der Außenalsterbar nur noch müde gelächelt. Die war schon immer extrem langsam, also wirklich schon seit meiner ersten Reise. Bislang hatte ich aber noch keinen Cappuccino statt einer Latte Macchiato bekommen. Naja, manches kann einen nicht mehr berühren, wenn man schon so viel Schönes erlebt hat. 😉

Um 14:15 Uhr waren wir am Treffpunkt zum Ausflug und es ging zügig voran. Wir wurden über die beeindruckende Pont de Normandie über die Seine nach Honfleur gefahren. Dort hatten wir dann 2,5 Stunden „Freigang“. Die Sonne schien, die Blumen und Bäume blühten und jede Menge Menschen und Motorradfahrer waren unterwegs. Offenbar nutzten auch viele Franzosen den schönen Tag für einen Ausflug – immerhin war Samstag.

05_am_Parkplatz

Wir sind durch Honfleur geschlendert, haben die Sonne genossen und fanden irgendwie alles schön. Nicht mal die Menschenmassen waren allzu nervig.

08_Soldatendenkmal 09_Fachwerk 10_Teich

Zuerst kamen wir an der Kirche Saint Léonard vorbei. Sie war offen, so dass wir sie auch von innen besichtigen konnten. Ich kenne mich ja mit katholischen Gepflogenheiten nicht so aus und war begeistert, dass es nicht nur Stühle zum Sitzen, sondern auch etwas niedrigere zum Knien gab. Ob das allerdings wirklich bequem ist, sei mal dahin gestellt.

17_Église_Saint_Léonard 13_Kirchenfenster 15_Knie_Stühle

Weiter ging es durch die kleinen Straßen Richtung alter Hafen.

21_Tabac 24_Efeu 23_Bach

Der alte Hafen ist die Hauptattraktivität von Honfleur. Drum rum tummeln sich jede Menge Restaurants und Cafés und entsprechend viele Menschen. Verständlich, denn es ist wirklich süß dort.

26_alter_Hafen

Ganz in der Nähe ist die berühmte Kirche Saint Catherine, die von Schiffszimmerleuten ganz aus Holz gebaut wurde und einen freistehenden Glockenturm hat.

28_Holzkirche 31_Kirchturm 42_Holzkirche

Als wir das erste Mal daran vorbei kamen, fand gerade eine Hochzeit statt. Das Hochzeitsauto war sehr interessant geschmückt. Was das wohl bedeuten soll?

30_Hochzeitsauto

Später kamen wir nochmal an der Kirche vorbei und konnten sie dann auch von innen besichtigen.

43_Altar 45_Taufbecken 44_Kirchenkerzen

Unterwegs gab es spannende und leckere Schaufenster zu sehen. Der kleine Ort ist einfach voller Mini-Geschäfte, die schon beim Angucken Spaß machen.

41_Antiquitäten 27_Törtchen 53_Holzpferd

Dazwischen gab es natürlich auch immer wieder Restaurants und Cafés. Am liebsten hätte ich mich da irgendwo hingesetzt und den Leuten beim Vorbeiflanieren zugeguckt. Leider hatten wir dafür nicht genug Zeit.

40_Atelier 58_Restaurant 40_Atelier

Und wenn es kein Laden oder Restaurant oder Café war, dann war es wenigstens ein wunderschönes Haus. Also, wenn man so wie ich ein Faible für einfach schön anzusehende Dinge hat, dann ist Honfleur definitiv eine eigene Reise wert!

39_blaues_Haus 35_Eingangstor 32_Haus

Wir besichtigten noch den alten Leuchtturm, an dem es auch frisches Wasser gab. Ich liebe es an südeuropäischen Ländern, dass es fast überall Trinkwasser-Nachfüll-Stationen gibt!

37_Eingang 36_alter_Leuchtturm 38_frisches_Wasser

Von dort ging es zurück zum alten Hafen und zu dem wunderschönen Karussell, das dort immer noch in Betrieb ist und dessen Kassenhäuschen genauso schnörkelig wie das Karussell ist.

48_Schild_Karussell 47_Karussell 49_Kassenhäuschen

Der alte Hafen schenkte mir auch noch ein paar richtig schöne Fotos:

57_alter_Hafen 50_alter_Hafen 52_alter_Hafen

Am früheren Gefängnis sind wir vorbei gegangen, das heute außer dem Straßenschild kaum noch was davon hat.

54_Straßenschild_Gefängnis 55_Innenhof 56_Gartenzwerge

Schon wurde es Zeit, zum Bus zurück zu sputen. Unterwegs gab’s auch noch was zu sehen:

59_Gasse 60_drei_Affen 61_Kirschblüte

Fast als die letzten kamen wir an unserem Bus an, was heißt, dass wir die Zeit richtig gut genutzt haben. War auch einfach schön in Honfleur. 🙂 Gegen 18:30 Uhr waren wir zurück auf dem Schiff und haben das Ablegen um 19 Uhr von der Aussichtbar mit Prosecco genossen.

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Die guten Dinge von Samstag, 7. Mai 2016:

  • Ich bin von der aufgehenden Sonne wach geworden und dieses Schauspiel war sehr schön vom Bett aus anzusehen.
  • Honfleur! Auch wenn das Hinkommen teuer war, lohnt der Ort definitiv. So süß und schnuckelig.
  • Herr Grillenscheucher hat sein Schul-Französisch bemüht und so kamen wir zu Briefmarken für die letzten Postkarten und ich zu einem wunderschönen Armband.

67_Armband

Der Nachtrag vom Wochenende

Zuerst konnte ich es gar nicht richtig wahrnehmen, aber dann wurde es vehement deutlich, das Große-Ferien-Gefühl von damals. Am Freitag begann meine diesjährige Auszeit – 2 Monate Urlaub. Hach, das ist ein riesengroßes gutes Ding! 🙂

Die guten Dinge von Freitag:

  • Ein sehr vertrauensvolles Gespräch mit M. in der Mittagspause, die wir zufällig nur zu zweit verbrachten. Es hat mich unglaublich erleichtert, dass ich dort gar nicht allein mit meiner Meinung über Ausländerfeindlichkeit und Egoismus bin. Das war mir vorher nicht klar.
  • Blumen-Freude. Herr Grillenscheucher hat mir zum Auszeit-Start eine wunderschöne Rose geschenkt und ich habe mir einen Blumenstrauß für meine neue Vase, die ich diese Woche aus der Büro-Küche abgestaubt habe, zusammen gestellt. N. und ich hatten nämlich den ganzen Schrott, der sich in dieser Küche angesammelt hatte, aussortiert. Auf die Vase habe ich schon lange ein Auge geworfen. Die ist so verrückt, dass sie schon wieder schön ist. Außerdem passt sie rein farblich genau in meine Wohnung.

220_Rose 217_Blumenstrauß_neue_Vase 219_Rose

  • Abends zum Prosecco das erste Mal die CD „Große Freiheit“ von Unheilig feat. James Last gehört. Urlaubsfeeling pur bei der Hymne der Mein-Schiff-Flotte, ganz besonders als zum Schluss noch dreimal das Schiffshorn erklang. Liebe C., das war der perfekte Start in meine Auszeit! Danke schön! 😎

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218_riesige_Ochsenherztomate

Die guten Dinge von Samstag:

  • Besuch bei meiner Mama. Jede Menge Spaß vor allem mit meinem Bruder gehabt. Wer kalauert am besten? 😉 Ich bekam ein ganz tolles Lob von ihm für meinen Blog.
  • Zwischendurch hab ich den wunderschönen Garten genossen. Daran kann ich mich gar nicht satt sehen.

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13_lila_Blüten 10_rosa_Stockrose 15_rote_Blüten

  • Spät und sehr gesättigt vom leckeren Gegrillten zu Hause gewesen. Trotzdem noch aufgerafft und mit Herrn Grillenscheucher das Programm des diesjährigen Tages des offenen Denkmals beguckt. Einiges auf unsere Merkliste gesetzt – mal schauen, wo wir noch Plätze bekommen.

Die guten Dinge von heute:

  • Gemeinsames Putzen in Rekordgeschwindigkeit. Wir sind schon ein super Team. 🙂
  • Eine liebe Anfrage in der Challenge, die mich sehr gefreut hat.
  • Das super tolle Gefühl, morgen statt ins Büro zu gehen im Bett bleiben zu dürfen.