Goldener Oktober

Hier in Hamburg zeigt sich der Oktober gerade von seiner schönsten Seite. Wenn sich der morgendliche Nebel aufgelöst hat, scheint die Sonne, der Himmel ist blau und das Laub an den Bäumen leuchtet bunt. 🙂 Morgens, mit Nebel, sieht es hinter meinem Balkon jetzt so aus:

Insofern trägt momentan das Wetter einiges zu meinen guten Dingen bei. Hier sind sie für die Woche vom 4. bis zum 10. Oktober:

  • Natürlich das wunderbare Herbstwetter, das wir hier seit Samstag haben. 😎
  • Ich habe eine Formation Gänse Richtung Süden fliegen sehen (und wäre gern mit geflogen).
  • Der Ausflug von Herrn Grillenscheucher und mir nach Rahlstedt, wo es leckeres russisches Essen gab.
  • Das Tanzen hat Spaß gemacht, obwohl manche Figuren unerlernbar schwer scheinen. Wobei es nicht um die jeweilige Figur an und für sich geht, sondern um das Führen in die Figur für den Mann bzw. das Erkennen der Führung für die Frau. Es war mir deshalb ein großer Trost, dass eine unserer Mittänzerinnen zu mir sagte, dass es Figuren gibt, die sie als Paar eben deshalb einfach nicht hinkriegen. Und dass unser Tanzlehrer erzählte, dass er kürzlich Einzelunterricht gab und versuchte, dem Paar den Führungsunterschied zwischen den beiden Figuren im Slowfox beizubringen, an denen Herr Grillenscheucher und ich auch gerade verzweifeln. Das Paar hat sich letztlich dazu entschlossen abzumachen, dass er sie einfach für eine der beiden Figuren an der Schulter drückt. Tja, vielleicht sollte man das echt pragmatischer angehen. 😉
  • Die ersten Arbeitstage nach meiner Auszeit sind überstanden. Ich fand es sehr schwer, in den Büro-Irrsinn wieder rein zu finden, aber so langsam geht es mir besser damit. Und ich habe noch keinen einzigen Morgen verschlafen.
  • Herr Grillenscheucher hat mir eine sehr leckere Lauchquiche für meine Mittagspausen gebacken.
  • WhatsApps zum Lachen und zum Entspannen.
  • Beim Friseur habe ich eine total angenehme Kopfmassage beim Haarewaschen und danach die Haare wieder schön bekommen.
  • Ich habe berufliche Entscheidungen getroffen und eine Sache zugesagt und eine andere abgesagt. Lustigerweise ergab sich aus dieser Kombination eine neue Konstellation der Projektarbeit für die nächsten Jahre, die ich mir für mich gut vorstellen kann. Es wäre schön, wenn das so bleiben darf.
  • Nun ist wieder Zeit für Musik auf den Ohren. Im heißen Sommer war es mir einfach zu viel Zeug auf dem Kopf – Kopfhörer und Sonnenbrille. Sonnenbrille musste aber sein, also blieb der Kopfhörer zu Hause. Jetzt ist das Licht nicht mehr so grell und die Sonnenbrille bleibt zu Hause. Momentan machen mich vor allem Lotto + Pape mit ihrer CD „Die große Liebe“ glücklich. Ich liebe besonders das Lied „Stereo“ und die Textzeile „unsere Träume flogen noch ewig“. Hach!

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